Zu jedem Foto wird eine größere Version angezeigt, wenn man mit dem Mauszeiger über das kleine Foto fährt.


Als bequemer Zubringer zur Fahrzeugausstellung und zur Einstimmung fuhr der Traditionszug in der seltenen Zusammenstellung ET/ES 165 231 und 475/875 005. Hier steht ET 165 231 an der Spitze in Ostbahnhof. Foto: Sigrid Mörschel


Zwischenhalt in Charlottenburg, an der Spitze läuft ET 165 231. Foto: Wolfgang Heuser


Der Traditionszug jetzt von der anderen Seite in Grunewald, an der 475 005 als Spitze läuft. Foto: Ralf Funke


Als Pendelzug war ursprünglich nur 480 001/501 vorgesehen, der aber wegen des großen Andrangs von Anfang an durch den Steuerviertelzug 477/877 605 unterstützt werden mußte. Hier läuft 877 605 an der Spitze im Bahnhof Grunewald – ein Fahrzeug, das erst 1952 über die Sowjetunion nach Berlin kam. Ursprünglich wurden 1941/42 15 Viertelzüge für die Werkbahn der Heeresversuchsstelle Peenemünde gebaut und 1942/43 abgeliefert; 10 Viertelzüge überstanden den Krieg. Foto: Ralf Funke


Der Pendelzug 480 001/501 brachte die Besucher vom Bahnhof Grunewald ins Ausstellungsgelände, im Vordergrund 480 501. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen der Prototypen der Baureihe 480. Foto: Wolfgang Heuser


Der KE-Viertelzug 476/876 002. Foto: Jens Wirgenings


Der KE-Viertelzug 476/876 002 und dahinter 875/475 605. Foto: Jan Borchers


Die zwei „Urschnauzen“ der Berliner S-Bahn nebeneinander: Links der Prototyp der Bauart Stadtbahn 275 625/626 von 1927, rechts der Triebwagen 278 107 der Bauart Oranienburg von 1926, der ursprünglich auch Oberwagenlaternen („Ohren“) hatte. Foto: Heinz Penzin


Der „Oranienburger“ Triebwagen 278 107 (Bauart 1925) wurde bei Wegmann & Co. in Kassel gebaut und 1926 nach Berlin geliefert. Foto: Jens Wirgenings


Nocheinmal die „Urschnauzen“ 275 625/626 und 278 107, dahinter der Olympiabeiwagen 877 183. Foto: Heinz Penzin


Blick auf die Führerstände Prototyps 275 625/626 und des Oranienburgers 278 107. Foto: Jens Wirgenings


Blick aus dem Gerätezug der Bauart Bernau (Baujahr 1925) auf den Stadtbahn-Prototypen 275 625. Foto: Wolfgang Heuser


Nocheinmal der Stadtbahn-Prototyp 275 625, der in West-Berlin auch die Strecke nach Düppel befuhr. Foto: Wolfgang Heuser


Der alte Friedrichsfelder Gerätezug der Bauart Bernau, der in den späten 50er Jahren die Frontpartie der Stadtbahnerwagen erhielt. Foto: Wolfgang Heuser


Das Detail: Eine Oberwagenlaterne, im Jargon auch „Ohr“ genannt. Die Owalas sind ein Relikt aus der Zeit, in der S-Bahnwagen als einfache Personenwagen galten. Erst mit dem Signalbuch von 1935 konnten die Owalas bei Neubaufahrzeugen der S-Bahn entfallen. Foto: Wolfgang Heuser