Zu jedem Foto wird eine größere Version angezeigt, wenn man mit dem Mauszeiger über das kleine Foto fährt.
![](/images/2001/hisb10j_01.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_01k.jpg)
Als bequemer Zubringer zur Fahrzeugausstellung und zur Einstimmung fuhr der Traditionszug in der seltenen Zusammenstellung ET/ES 165 231 und 475/875 005. Hier steht ET 165 231 an der Spitze in Ostbahnhof. Foto: Sigrid Mörschel
![](/images/2001/hisb10j_02.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_02k.jpg)
Zwischenhalt in Charlottenburg, an der Spitze läuft ET 165 231. Foto: Wolfgang Heuser
![](/images/2001/hisb10j_03.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_03k.jpg)
Der Traditionszug jetzt von der anderen Seite in Grunewald, an der 475 005 als Spitze läuft. Foto: Ralf Funke
![](/images/2001/hisb10j_04.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_04k.jpg)
Als Pendelzug war ursprünglich nur 480 001/501 vorgesehen, der aber wegen des großen Andrangs von Anfang an durch den Steuerviertelzug 477/877 605 unterstützt werden mußte. Hier läuft 877 605 an der Spitze im Bahnhof Grunewald – ein Fahrzeug, das erst 1952 über die Sowjetunion nach Berlin kam. Ursprünglich wurden 1941/42 15 Viertelzüge für die Werkbahn der Heeresversuchsstelle Peenemünde gebaut und 1942/43 abgeliefert; 10 Viertelzüge überstanden den Krieg. Foto: Ralf Funke
![](/images/2001/hisb10j_05.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_05k.jpg)
Der Pendelzug 480 001/501 brachte die Besucher vom Bahnhof Grunewald ins Ausstellungsgelände, im Vordergrund 480 501. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen der Prototypen der Baureihe 480. Foto: Wolfgang Heuser
![](/images/2001/hisb10j_06.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_06k.jpg)
Der KE-Viertelzug 476/876 002. Foto: Jens Wirgenings
![](/images/2001/hisb10j_07.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_07k.jpg)
Der KE-Viertelzug 476/876 002 und dahinter 875/475 605. Foto: Jan Borchers
![](/images/2001/hisb10j_08.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_08k.jpg)
Die zwei „Urschnauzen“ der Berliner S-Bahn nebeneinander: Links der Prototyp der Bauart Stadtbahn 275 625/626 von 1927, rechts der Triebwagen 278 107 der Bauart Oranienburg von 1926, der ursprünglich auch Oberwagenlaternen („Ohren“) hatte. Foto: Heinz Penzin
![](/images/2001/hisb10j_09.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_09k.jpg)
Der „Oranienburger“ Triebwagen 278 107 (Bauart 1925) wurde bei Wegmann & Co. in Kassel gebaut und 1926 nach Berlin geliefert. Foto: Jens Wirgenings
![](/images/2001/hisb10j_10.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_10k.jpg)
Nocheinmal die „Urschnauzen“ 275 625/626 und 278 107, dahinter der Olympiabeiwagen 877 183. Foto: Heinz Penzin
![](/images/2001/hisb10j_11.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_11k.jpg)
Blick auf die Führerstände Prototyps 275 625/626 und des Oranienburgers 278 107. Foto: Jens Wirgenings
![](/images/2001/hisb10j_12.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_12k.jpg)
Blick aus dem Gerätezug der Bauart Bernau (Baujahr 1925) auf den Stadtbahn-Prototypen 275 625. Foto: Wolfgang Heuser
![](/images/2001/hisb10j_13.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_13k.jpg)
Nocheinmal der Stadtbahn-Prototyp 275 625, der in West-Berlin auch die Strecke nach Düppel befuhr. Foto: Wolfgang Heuser
![](/images/2001/hisb10j_14.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_14k.jpg)
Der alte Friedrichsfelder Gerätezug der Bauart Bernau, der in den späten 50er Jahren die Frontpartie der Stadtbahnerwagen erhielt. Foto: Wolfgang Heuser
![](/images/2001/hisb10j_15.jpg)
![](/images/2001/hisb10j_15k.jpg)
Das Detail: Eine Oberwagenlaterne, im Jargon auch „Ohr“ genannt. Die Owalas sind ein Relikt aus der Zeit, in der S-Bahnwagen als einfache Personenwagen galten. Erst mit dem Signalbuch von 1935 konnten die Owalas bei Neubaufahrzeugen der S-Bahn entfallen. Foto: Wolfgang Heuser