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Waren wir zunächst von den Vorwürfen tief betroffen, sind wir mittlerweile vor allem erschüttert darüber, dass das mutmaßliche Opfer aus vermutlich persönlichen Motiven heraus falsche Verdächtigungen geäußert hat. Damit wurde durch die intensive mediale Berichterstattung nicht nur unsere ehrenamtliche Arbeit diskreditiert. Viel schlimmer noch: Es werden die Bemühungen untergraben, tatsächliche Opfer zu schützen, zu unterstützen und Tätern zur Rechenschaft zu ziehen. Falsche Anschuldigungen tragen dazu bei, ein Klima des Misstrauens zu schaffen, das letztlich den Opfern von Kindesmissbrauch am meisten schadet.