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Der hintere Führerstand des „Jumbos“ 478 701. Foto: Sigrid Mörschel

Ein selten gezeigtes Objekt ist die Kurzschlußprüfanlage im Jumbo 478 701, die von Mitglieder der BSW-Gruppe Bahnstrom präsentiert wurde. Foto: Sigrid Mörschel

Der Führerstand des KE-Zuges 476 002. Foto: Sigrid Mörschel

Mit dem Fahrschalter im Vordergrund des KE-Zuges 476 002 setzt der Triebfahrzeugführer (Tf) den Zug in Bewegung. In welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit stellt der Tf mit dem Fahrschalterschlüssel ein. Wenn nur gepumpt werden soll, benutzt man den oft angeketteten Punmpschlüssel. Foto: Wolfgang Heuser

Nocheinmal der Führerstand des KE-Zuges 476 002. Außen grüßt schon der Bankierzug 276 031, der mit den Zielschild „Staaken“ und den Umlaufschildern „E 2“ an sein langjähriges Einsatzgebiet in West-Berlin erinnert. Foto: Wolfgang Heuser

Der Bankierzug 276 031/032 – auf dieser Wagenseite mit der vor 1970 gültigen Wagennummer ET/EB 166 047 beschriftet – steht am frühen Morgen noch ganz verlassen in der Abstellanlage. Seine Glanzzeit hatte er von 1936 bis zum Kriegsende, als mit bis zu 120 km/h ohne Halt die sogenannte Bankierstrecke von Zehlendorf nach Potsdamer Fernbahnhof befuhr. Foto: Jens Wirgenings

Hier noch einmal der Bankierzug 276 031/032 am frühen Morgen. Dieser Prototyp ist der dritte Viertelzug (ex ET/EB 125 003) einer 1935 ausgelieferten Vorserie (insgesamt 4 Viertelzüge) für 120 km/h (Bauart 1934), die die Grundlage für die Bauarten 1935 (34 Olympiazüge für 80 km/h) und 1935a (10 Bankierzüge für 120 km/h) bildete. Foto: Jens Wirgenings

Wenige Stunden später ist der Bankiertriebwagen 276 031 ein vielbestauntes Objekt. Foto: Mathias Hiller

276 031 (ET 166 047) dekoriert auf der Fahrzeugschau. Foto: Heinz Penzin

Der Beiwagen 276 032 im jetzigen Aufarbeitungsstand. In der an der Scharfenbergkupplung liegenden Wagenhälfte befand sich früher die 2. Wagenklasse der Bankierzüge, die im Gegensatz zur 3. Wagenklasse (gelb) im Fensterbereich blau lackiert war. Foto: Jens Wirgenings

Nocheinmal der Beiwagen 276 032, hier als EB 166 047 beschriftet. Wie ein Chamäleon wechselte er öfter die Nummer: 1935 mit dem Gattungszeichen BC4es–34 als 6309 geliefert (Indienststellung erst 1936), wurde er 1936 zu 6503, 1938 zu 8503, 1941 zu EB 125 003, 1951 mit dem Umbau von 120 auf 80 km/h zu EB 166 047 und 1970 schließlich zu 276 032-0. Foto: Jens Wirgenings

Die Frontpartie des Bankiertriebwagens 276 031. Auch er wechselte öfter die Nummer: 1935 mit dem Gattungszeichen C4esT–34 als 3798 geliefert (Indienststellung erst 1936), wurde er 1936 zu 4503, 1941 zu ET 125 003, 1951 mit dem Umbau von 120 auf 80 km/h zu ET 166 047 und 1970 schließlich zu 276 031-2. Foto: Jens Wirgenings

Nocheinmal zwei „Rundschnauzen“ beim Rangieren: Bankierzug ET 166 047 und der Peenemünder Steuerwagen 276 070. Foto: Heinz Penzin

Nach der überaus erfolgreichen Fahrzeugausstellung mit mehreren tausend Besuchern gönnten sich die Vereinsmitglieder am Abend eine eigene Sonderfahrt mit dem Traditionszug. Als Abendessen gab's belegte Brötchen. Foto: Mathias Hiller

Gute Stimmung herrschte im Stadtbahnerwagen bei der Abendfahrt im Traditionszug. Foto: Mathias Hiller

 

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